Naziherrschaft
Am 15. Dezember 1933 erließ die Reichsregierung ein neues Gesetz über das Feuerlöschwesen in Deutschland.
Alle bestehenden Feuerwehren mußten aufgelöst werden. In Zukunft durfte nur noch eine Feuerwehr in einem Ortsbezirk bestehen.
Im Hotel Baxmann versammelten sich 1934 die Feuerwehren, um für den Ortsbezik Meschede eine Feuerwehr zu gründen.
Zu dieser Feuerwehr gehörten die 7 Löschzüge:
Meschede, Remblinghausen, Calle, Wallen, Berge, Olpe und Wennemen.
Alle bestehenden Feuerwehren mußten aufgelöst werden. In Zukunft durfte nur noch eine Feuerwehr in einem Ortsbezirk bestehen.
Im Hotel Baxmann versammelten sich 1934 die Feuerwehren, um für den Ortsbezik Meschede eine Feuerwehr zu gründen.
Zu dieser Feuerwehr gehörten die 7 Löschzüge:
Meschede, Remblinghausen, Calle, Wallen, Berge, Olpe und Wennemen.
Durch das Reichsgesetz vom 23. November 1938 wurde die Feuerwehr ein Teil der Polizei (Feuerlöschpolizei).
Von den kleineren Einsätzen abgesehen, wurde während der Zeit der Gleichschaltung die Feuerwehr auch zu überörtlichen Einsätzen abgerufen.
So war die Meschede Feuerwehr zu einem Großbrand im Militärbarackenlager Arnsberg gerufen, der durch feindlichen Bombenabwurf ausgelöst worden war.
Als die Luftschutzsirenen in Meschede immer häufiger heulten, wurde das Löschfahrzeug aus dem Stadtgebiet hinweg in die Randzonen gebracht.
Die Stadt Meschede musste neben mehreren Kleinangriffen auch drei Großangriffe über sich ergehen lassen und zwar am 19. Februar 1945, am 28. Februar 1945 und der letzte schwere Angriff am 23. März 1945.
Die Stadt war zu 80% zerstört. Ein Großteil der zum Kriegsdienst eingezogenen Kameraden war gefallen.
Von den kleineren Einsätzen abgesehen, wurde während der Zeit der Gleichschaltung die Feuerwehr auch zu überörtlichen Einsätzen abgerufen.
So war die Meschede Feuerwehr zu einem Großbrand im Militärbarackenlager Arnsberg gerufen, der durch feindlichen Bombenabwurf ausgelöst worden war.
Als die Luftschutzsirenen in Meschede immer häufiger heulten, wurde das Löschfahrzeug aus dem Stadtgebiet hinweg in die Randzonen gebracht.
Die Stadt Meschede musste neben mehreren Kleinangriffen auch drei Großangriffe über sich ergehen lassen und zwar am 19. Februar 1945, am 28. Februar 1945 und der letzte schwere Angriff am 23. März 1945.
Die Stadt war zu 80% zerstört. Ein Großteil der zum Kriegsdienst eingezogenen Kameraden war gefallen.