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Einsatzbericht
Übersicht
Datum: | 16.07.2020 - 0:00Uhr | |
Ort: | Meschede, Oberer Handweiser | |
Einsatzart: | Technische Hilfe | |
Einheiten: | LZ Meschede; Funkgruppe; Polizei; Rettungsdienst; DRK; Wehrleitung, Ordnungsamt, Westnetz ; | |
Kurzbericht: | unklarer Brandgeruch im Freien führt zu ABC-Einsatz |
Meschede: Um Mitternacht wurden der Löschzug Meschede und die Polizei in die Straße "Oberer Handweiser" zu einem Entstehungsbrand im Freien alarmiert.
Bei Eintreffen der Polizei wurde Gasgeruch festgestellt, woraufhin das Alarmstichwort durch die Polizei auf ABC- Gasaustritt erhöht wurde.
Die Polizei räumte die betroffenen Mehrfamilienhäuser. Die angrenzende Tankstelle war zu diesem Zeitpunkt planmäßig außer Betrieb.
Bei Eintreffen des Löschzuges wurde eine Sperrung der Umgebung eingeleitet und der Energieversorger alarmiert.
Zusammen mit einem Mitarbeiter der Westnetz wurde der betroffene Bereich spannungsfrei geschaltet und Messungen zur Gaskonzentration und Leckagesuche durchgeführt.
Nach intensiver Suche konnte ein Gasleck durch die Firma Westnetz ausgeschlossen und ein defektes Erdstromkabel als Ursache ausgemacht werden. Eine Gefahr für die Anwohner und die Tankstelle bestand nicht.
Nach mehr als zwei Stunden konnten alle Einsatzkräfte die Einsatzstelle wieder verlassen.
Bei Eintreffen der Polizei wurde Gasgeruch festgestellt, woraufhin das Alarmstichwort durch die Polizei auf ABC- Gasaustritt erhöht wurde.
Die Polizei räumte die betroffenen Mehrfamilienhäuser. Die angrenzende Tankstelle war zu diesem Zeitpunkt planmäßig außer Betrieb.
Bei Eintreffen des Löschzuges wurde eine Sperrung der Umgebung eingeleitet und der Energieversorger alarmiert.
Zusammen mit einem Mitarbeiter der Westnetz wurde der betroffene Bereich spannungsfrei geschaltet und Messungen zur Gaskonzentration und Leckagesuche durchgeführt.
Nach intensiver Suche konnte ein Gasleck durch die Firma Westnetz ausgeschlossen und ein defektes Erdstromkabel als Ursache ausgemacht werden. Eine Gefahr für die Anwohner und die Tankstelle bestand nicht.
Nach mehr als zwei Stunden konnten alle Einsatzkräfte die Einsatzstelle wieder verlassen.