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Einsatzbericht
Übersicht
Datum: | 20.08.2020 - 21:20Uhr | |
Ort: | Meschede, Pulverturmstraße | |
Einsatzart: | Brandeinsatz | |
Einheiten: | LZ Meschede; LG Eversberg; LG Wehrstapel; Funkgruppe; Atemschutzwerkstatt; Polizei; DRK; Wehrleiter; Stellv. Wehrleiter, Kreisbrandmeister, Rettungsdienst Hochsauerlandkreis, Rettungsdienst Kreis Soest, Rettungswagen der Feuerwehr Arnsberg, ORGL, Ordnungsamt der Stadt Meschede, Kreisschirrmeisterei, Westnetz; | |
Kurzbericht: | Kellerbrand in Mehrfamilienhaus mit Menschenleben in Gefahr |
Meschede: Am Donnerstag, 20.08.2020 wurden die Rettungskräfte um 21.20 Uhr erneut mit dem Stichwort "Kellerbrand in Mehrfamilienhaus mit Menschenleben in Gefahr" in die Pulverturmstraße alarmiert. Dies war zuletzt am Sa., 04.07.2020 der gleiche Fall.
Aufgrund der zahlreichen Notrufe, welche die Rettungsleitstelle in Meschede-Enste erreichten, wurde umgehend das Alarmstichwort erhöht, sodass weitere Einsatzkräfte alarmiert wurden.
Wieder brannte es im Keller mit einer massiven Rauchentwicklung. Da nicht sicher war, ob alle Bewohner das Gebäude bereits verlassen hatten, wurde zu erst das Gebäude kontrolliert. Parallel löschten die Einsatzkräfte den Brand unter schwerem Atemschutz und belüfteten das Gebäude.
Währenddessen registrierte und untersuchte der Rettungsdienst in Zusammenarbeit mit dem DRK die betroffenen Bewohner, die mit Rauchgas in Kontakt geraten waren.
Leider wurden bei diesem Brand vier Personen, darunter ein Feuerwehrmann verletzt. Der Rettungsdienst verbrachte diese in die umliegenden Krankenhäuser.
Im Einsatz waren 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, DRK und Polizei etwa vier Stunden.
Aufgrund der zahlreichen Notrufe, welche die Rettungsleitstelle in Meschede-Enste erreichten, wurde umgehend das Alarmstichwort erhöht, sodass weitere Einsatzkräfte alarmiert wurden.
Wieder brannte es im Keller mit einer massiven Rauchentwicklung. Da nicht sicher war, ob alle Bewohner das Gebäude bereits verlassen hatten, wurde zu erst das Gebäude kontrolliert. Parallel löschten die Einsatzkräfte den Brand unter schwerem Atemschutz und belüfteten das Gebäude.
Währenddessen registrierte und untersuchte der Rettungsdienst in Zusammenarbeit mit dem DRK die betroffenen Bewohner, die mit Rauchgas in Kontakt geraten waren.
Leider wurden bei diesem Brand vier Personen, darunter ein Feuerwehrmann verletzt. Der Rettungsdienst verbrachte diese in die umliegenden Krankenhäuser.
Im Einsatz waren 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, DRK und Polizei etwa vier Stunden.
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