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Einsatzbericht
Übersicht
Datum: | 14.11.2020 - 16:55Uhr | |
Ort: | Eversberg, Marktstraße | |
Einsatzart: | Brandeinsatz | |
Einheiten: | LZ Meschede; LG Eversberg; LG Wehrstapel; Funkgruppe; Atemschutzwerkstatt; Polizei; Rettungsdienst; Wehrleiter | |
Kurzbericht: | Küchenbrand |
Erneut verhindert Heimrauchwarnmelder schlimmeres....
Eversberg: Am Samstag, den 14.11.2020 wurden die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei zu einem Zimmerbrand in die Marktstraße nach Eversberg alarmiert.
Bei Eintreffen der ersten Einheit bestätige sich die Meldung, aus einer Wohnung im 2. Obergeschoss drang bereits dichter Rauch durch die Fenster nach außen. Das Mehrfamilienhaus war bei Eintreffen vorbildlicherweise bereits von allen Parteien verlassen worden, sodass niemand verletzt wurde. Umgehend wurden zwei Trupps unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung in die betroffene Wohneinheit geschickt. Das Feuer im Bereich der Küche konnte sehr schnell unter Kontrolle gebracht werden. Anschließend wurden sowohl die Brandwohnung als auch die angrenzenden Wohneinheiten mittels Überdruckbelüftung vom teilweise eingedrungenen Brandrauch befreit.
Wieder einmal hat sich gezeigt, dass der Einsatz von Rauchwarnmeldern Leben retten kann, denn ohne diese hätte sich auch dieser Brand mit Sicherheit länger unentdeckt entwicklen und weiter ausbreiten können.
Nach ca. 1,5 Stunden war der Einsatz für die rund 45 Einsatzkräfte beendet.
Eversberg: Am Samstag, den 14.11.2020 wurden die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei zu einem Zimmerbrand in die Marktstraße nach Eversberg alarmiert.
Bei Eintreffen der ersten Einheit bestätige sich die Meldung, aus einer Wohnung im 2. Obergeschoss drang bereits dichter Rauch durch die Fenster nach außen. Das Mehrfamilienhaus war bei Eintreffen vorbildlicherweise bereits von allen Parteien verlassen worden, sodass niemand verletzt wurde. Umgehend wurden zwei Trupps unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung in die betroffene Wohneinheit geschickt. Das Feuer im Bereich der Küche konnte sehr schnell unter Kontrolle gebracht werden. Anschließend wurden sowohl die Brandwohnung als auch die angrenzenden Wohneinheiten mittels Überdruckbelüftung vom teilweise eingedrungenen Brandrauch befreit.
Wieder einmal hat sich gezeigt, dass der Einsatz von Rauchwarnmeldern Leben retten kann, denn ohne diese hätte sich auch dieser Brand mit Sicherheit länger unentdeckt entwicklen und weiter ausbreiten können.
Nach ca. 1,5 Stunden war der Einsatz für die rund 45 Einsatzkräfte beendet.