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Einsatzbericht
Übersicht
Datum: | 05.05.2021 - 10:00Uhr | |
Ort: | Stesse, Deponie | |
Einsatzart: | Technische Hilfe | |
Einheiten: | LZ Freienohl; LG Calle; LG Wallen; LG Wennemen; Funkgruppe; Polizei; Rettungsdienst; Wehrleiter; Westnetz, Thyssengas ; | |
Kurzbericht: | ABC-Einsatz / Explosionsgefahr durch Gasaustritt an beschädigter Hochdruck-Gasleitung |
ABC-Einsatz für die Feuerwehr Meschede - Explosionsgefahr durch Gasaustritt!
Stesse: Am Vormittag des 05. Mai 2021 wurde bei Bauarbeiten auf einer Deponie in der Stesse eine Hochdruck-Gasleitung beschädigt.
Beim Eintreffen der ersten Feuerwehreinheit konnte deutlich wahrnehmbar der Gasaustritt bestätigt werden. Eine Gasfontaine trat aus der entstanden Leckage aus.
Die Polizei hatte bereits großräumig den Gefahrenbereich abgesperrt. Dafür musste auch die L 914 zwischen Wennemen und Calle voll gesperrt werden.
Eine Einheit der Feuerwehr sperrte einen Wanderweg oberhalb der Deponie ab.
Da die Einsatzstelle in der Einflugschneise des Flugplatz Meschede-Schüren liegt, musste der Luftverkehr für Kleinflugzeuge über der Einsatzstelle gesperrt werden.
Eine Person konnte unverletzt durch die Einsatzkräfte aus dem Gefahrenbereich gerettet werden.
Nachdem die Gasversorger Westnetz und Thyssengas die Gasleitung in dem Bereich abgeschiebert hatten, war der Einsatz für die Feuerwehr nach rund zwei Stunden beendet.
Stesse: Am Vormittag des 05. Mai 2021 wurde bei Bauarbeiten auf einer Deponie in der Stesse eine Hochdruck-Gasleitung beschädigt.
Beim Eintreffen der ersten Feuerwehreinheit konnte deutlich wahrnehmbar der Gasaustritt bestätigt werden. Eine Gasfontaine trat aus der entstanden Leckage aus.
Die Polizei hatte bereits großräumig den Gefahrenbereich abgesperrt. Dafür musste auch die L 914 zwischen Wennemen und Calle voll gesperrt werden.
Eine Einheit der Feuerwehr sperrte einen Wanderweg oberhalb der Deponie ab.
Da die Einsatzstelle in der Einflugschneise des Flugplatz Meschede-Schüren liegt, musste der Luftverkehr für Kleinflugzeuge über der Einsatzstelle gesperrt werden.
Eine Person konnte unverletzt durch die Einsatzkräfte aus dem Gefahrenbereich gerettet werden.
Nachdem die Gasversorger Westnetz und Thyssengas die Gasleitung in dem Bereich abgeschiebert hatten, war der Einsatz für die Feuerwehr nach rund zwei Stunden beendet.