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Einsatzbericht
Übersicht
Datum: | 23.04.2022 - 21:00Uhr | |
Ort: | Meschede, Emil-Scholand-Straße | |
Einsatzart: | Brandeinsatz | |
Einheiten: | LZ Meschede; Funkgruppe; Atemschutzwerkstatt; Rettungsdienst; DRK; Wehrleiter | |
Kurzbericht: | Zimmerbrand durch Kamin |
Um 21 Uhr am Samstagabend wurde in der Kernstadt der Löschzug Meschede, die Funkgruppe und die Atemschutzwerkstatt zu einem Zimmerbrand in die Emil-Scholand-Straße gerufen. An die Einsatzstelle waren gleichzeitig der Rettungsdienst sowie das Rote Kreuz zur Betreuung und Versorgung der Hausbewohner alarmiert worden. Glücklicher Weise war bereits bei der Alarmierung bekannt, dass alle Personen das Haus verlassen konnten.
Wie sich bei Ankunft der Einsatzkräfte herausstellte, hatten sich mehrere Kaminanzünder unterhalb eines freistehenden Kamins entzündet und drohten auf die restliche Wohnung überzugreifen. Außerdem war eine der Wohnungen des Hauses stark verraucht. Es wurde zudem bekannt, dass die Bewohner zu Beginn des Brandes einen ersten Löschversuch mit ihrem heimischen Pulverlöscher durchgeführt und anschließend den Gefahrenbereich verlassen hatten.
Während der Erkundung der Lage hatte die ersteingetroffene Gruppe einen Löschangriff in Bereitstellung vorbereitet und zwei Trupps mit Atemschutzgeräten bereitgestellt. Nach der Lageerkundung reichte es jedoch aus, dass ein Trupp unter schwerem Atemschutz mit Kleinlöschgerät die letzten Flammen in der Wohnung löschte. Glutnester wurden aus der Wohnung entfernt und der Wohnbereich mit Hilfe von Lüftern von der Verrauchung befreit.
Die betroffene Wohnung soll vorerst nicht bewohnt werden, weitere Wohnungen des Gebäudes sind jedoch nicht betroffen. Außerdem blieben alle Hausbewohner unverletzt und die Einsatzkräfte konnten knapp eine Stunde nach der Alarmierung wieder abrücken.
Wie sich bei Ankunft der Einsatzkräfte herausstellte, hatten sich mehrere Kaminanzünder unterhalb eines freistehenden Kamins entzündet und drohten auf die restliche Wohnung überzugreifen. Außerdem war eine der Wohnungen des Hauses stark verraucht. Es wurde zudem bekannt, dass die Bewohner zu Beginn des Brandes einen ersten Löschversuch mit ihrem heimischen Pulverlöscher durchgeführt und anschließend den Gefahrenbereich verlassen hatten.
Während der Erkundung der Lage hatte die ersteingetroffene Gruppe einen Löschangriff in Bereitstellung vorbereitet und zwei Trupps mit Atemschutzgeräten bereitgestellt. Nach der Lageerkundung reichte es jedoch aus, dass ein Trupp unter schwerem Atemschutz mit Kleinlöschgerät die letzten Flammen in der Wohnung löschte. Glutnester wurden aus der Wohnung entfernt und der Wohnbereich mit Hilfe von Lüftern von der Verrauchung befreit.
Die betroffene Wohnung soll vorerst nicht bewohnt werden, weitere Wohnungen des Gebäudes sind jedoch nicht betroffen. Außerdem blieben alle Hausbewohner unverletzt und die Einsatzkräfte konnten knapp eine Stunde nach der Alarmierung wieder abrücken.