Ihr Standort: Startseite >>> Allgemein >>> Einsatzberichte >>> 2022 >>> 2022-09-02 Meschede Dachstuhlbrand MiG
Einsatzbericht
Übersicht
Datum: | 02.09.2022 - 3:00Uhr | |
Ort: | Meschede, Mühlenweg | |
Einsatzart: | Brandeinsatz | |
Einheiten: | LZ Meschede; LG Eversberg; LG Wehrstapel; Funkgruppe; Atemschutzwerkstatt; Polizei; Rettungsdienst; DRK; Wehrleiter; DRK Betreuungsgruppe; Energieversorger; | |
Kurzbericht: | Dachstuhlbrand mit Menschenleben in Gefahr |
Meschede. Um 3 Uhr in der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurden der Löschzug Meschede und die Löschgruppe Wehrstapel zusammen mit Polizei, Rettungsdienst, Funkgruppe, Atemschutzwerkstatt und DRK mit dem Stichwort „Feuer 3Y, Dachstuhlbrand mit Menschenleben in Gefahr“ in den Mescheder Mühlenweg alarmiert.
Bereits auf der kurzen Anfahrt der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die gemeldete Lage. Der Dachstuhl eines Wohnhauses stand bereits im Vollbrand, eine Person stand noch an einem Fenster im Dachgeschoss. Sofort wurde die Rettung über die Drehleiter vorbereitet und erfolgreich durchgeführt. Währenddessen wurden 2 Personen im Erdgeschoss durch Polizei und Feuerwehr ins Freie begleitet.
Anschließend begann die Brandbekämpfung im Innen- und Außenangriff unter Atemschutz und mit mehreren C-Rohren. Da die Unterstützung von weiteren Atemschutzgeräteträgern nötig war, wurde die Löschgruppe Eversberg nachalarmiert.
Nach der Menschenrettung und während der eingeleiteten Löschmaßnahmen wurde die Priorität zunächst auf eine Riegelstellung zur benachbarten Doppelhaushälfte gelegt. Ein Erfolg der Löschmaßnahmen war schnell zu erkennen und auch das Nachbarhaus konnte vor einem Schaden bewahrt werden.
Im weiteren Verlauf musste in aufwändiger Handarbeit sowohl die Dacheindeckung als auch die Zwischendecke mittels Einreißhaken und Axt freigelegt werden, um Glutnester freizulegen und abzulöschen.
Das Deutsche Rote Kreuz stellte den Eigenschutz der Feuerwehrkräfte und die Verpflegung und Betreuung der beteiligten Personen an der Einsatzstelle sicher.
Eine Übergabe der Einsatzstelle erfolgte gegen 9 Uhr morgens an die Polizei.
Bereits auf der kurzen Anfahrt der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die gemeldete Lage. Der Dachstuhl eines Wohnhauses stand bereits im Vollbrand, eine Person stand noch an einem Fenster im Dachgeschoss. Sofort wurde die Rettung über die Drehleiter vorbereitet und erfolgreich durchgeführt. Währenddessen wurden 2 Personen im Erdgeschoss durch Polizei und Feuerwehr ins Freie begleitet.
Anschließend begann die Brandbekämpfung im Innen- und Außenangriff unter Atemschutz und mit mehreren C-Rohren. Da die Unterstützung von weiteren Atemschutzgeräteträgern nötig war, wurde die Löschgruppe Eversberg nachalarmiert.
Nach der Menschenrettung und während der eingeleiteten Löschmaßnahmen wurde die Priorität zunächst auf eine Riegelstellung zur benachbarten Doppelhaushälfte gelegt. Ein Erfolg der Löschmaßnahmen war schnell zu erkennen und auch das Nachbarhaus konnte vor einem Schaden bewahrt werden.
Im weiteren Verlauf musste in aufwändiger Handarbeit sowohl die Dacheindeckung als auch die Zwischendecke mittels Einreißhaken und Axt freigelegt werden, um Glutnester freizulegen und abzulöschen.
Das Deutsche Rote Kreuz stellte den Eigenschutz der Feuerwehrkräfte und die Verpflegung und Betreuung der beteiligten Personen an der Einsatzstelle sicher.
Eine Übergabe der Einsatzstelle erfolgte gegen 9 Uhr morgens an die Polizei.