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Einsatzbericht
Übersicht
Datum: | 22.11.2022 - 23:05Uhr | |
Ort: | Freienohl, Christine-Koch-Straße | |
Einsatzart: | Brandeinsatz | |
Einheiten: | LZ Meschede; LZ Freienohl; LG Olpe; LG Wennemen; Funkgruppe; Atemschutzwerkstatt; Polizei; Rettungsdienst; DRK | |
Kurzbericht: | Brennt Carport mit Menschenleben in Gefahr |
Freienohl. Am späten Dienstagabend wurde der Löschzug Freienohl zusammen mit der Drehleiter des Löschzuges Meschede, dem Rettungsdienst und DRK, der Atemschutzwerkstatt und der Polizei mit dem Einsatzstichwort „Feuer3, brennt Carport ohne MiG (Menschenleben in Gefahr)“ nach Freienohl in die Christine-Koch-Straße alarmiert. Noch auf der Anfahrt des erstausrückenden Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug kam über Funk die Meldung von der Leitstelle, dass sich noch Personen im angrenzenden Wohnhaus befinden. Daraufhin wurde durch den ersteintreffenden Gruppenführer eine Alarmstufenerhöhung auf „Feuer3Y, Carportbrand mit Menschenleben in Gefahr“ durchgeführt und die Löschgruppe Wennemen, die Löschgruppe Olpe und die Funkgruppe wurden nachalarmiert.
Bei Eintreffen waren die betroffenen Personen bereits außerhalb des Wohnhauses und wurden durch Kräfte der Feuerwehr bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut. Anschließend konnte sich auf die Brandbekämpfung konzentriert werden, denn ein Holzschuppen von ca. 6 x 3 Meter stand in Vollbrand angrenzend an eine Garage. Etwas problematisch waren vier Propangasflaschen, die erst einmal von den Einsatzkräften aus dem Schuppen geholt und mit Wasser gekühlt werden mussten. Es konnte ein Übergreifen auf die Garage und eine angrenzende Hecke verhindert werden.
Nach den Löscharbeiten musste der Holzschuppen, in dem verschiedene Geräte gelagert waren, in aufwändiger Handarbeit ausgeräumt und auf Glutnester mittels einer Wärmebildkamera untersucht werden. Ein Stück der Holzverkleidung an der Garage musste eingerissen werden, ebenfalls aufgrund von möglichen Glutnestern. Die SEG RD (Schnelle Einsatzgruppe Rettungsdienst) des DRK Meschede stellte über die gesamte Einsatzdauer den Eigenschutz der Einsatzkräfte sicher. Die Einsatzstelle wurde an den Eigentümer und die Polizei übergeben.
Bei Eintreffen waren die betroffenen Personen bereits außerhalb des Wohnhauses und wurden durch Kräfte der Feuerwehr bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut. Anschließend konnte sich auf die Brandbekämpfung konzentriert werden, denn ein Holzschuppen von ca. 6 x 3 Meter stand in Vollbrand angrenzend an eine Garage. Etwas problematisch waren vier Propangasflaschen, die erst einmal von den Einsatzkräften aus dem Schuppen geholt und mit Wasser gekühlt werden mussten. Es konnte ein Übergreifen auf die Garage und eine angrenzende Hecke verhindert werden.
Nach den Löscharbeiten musste der Holzschuppen, in dem verschiedene Geräte gelagert waren, in aufwändiger Handarbeit ausgeräumt und auf Glutnester mittels einer Wärmebildkamera untersucht werden. Ein Stück der Holzverkleidung an der Garage musste eingerissen werden, ebenfalls aufgrund von möglichen Glutnestern. Die SEG RD (Schnelle Einsatzgruppe Rettungsdienst) des DRK Meschede stellte über die gesamte Einsatzdauer den Eigenschutz der Einsatzkräfte sicher. Die Einsatzstelle wurde an den Eigentümer und die Polizei übergeben.
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