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Einsatzbericht
Übersicht
| Datum: | 12.07.2023 - 15:16Uhr | |
| Ort: | Wennemen, L 743 | |
| Einsatzart: | Technische Hilfe | |
| Einheiten: | LZ Freienohl; LG Wennemen; IuK-Einheit; Polizei; Rettungsdienst; DRK; Wehrleiter; Christoph 25; Leitender Notarzt; Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, Notfallseelsorger; | |
| Kurzbericht: | Verkehrsunfall mit einklemmter Person |
Wennemen Am frühen Mittwoch Nachmittag kam es im Bereich der Kreuzung auf der L743 Abzweig Calle zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei beteiligten PKWs und einer eingeklemmten Person.
Alarmiert waren von der Feuerwehr Meschede der Löschzug Freienohl, die Löschgruppe Wennemen sowie die IUK-Einheit. Des weiteren waren sowohl die Polizei des Hochsauerlandkreises und der Rettungsdienst mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften vor Ort, als auch das DRK Meschede-Eslohe, der Leitende Notarzt, ein Notfallseelsorger und der Rettungshubschrauber Christoph 25 im Einsatz.
Die ersteintreffenden Kräfte der Löschgruppe Wennemen stellten fest, dass es im Bereich der Kreuzung zu einem Seitenaufprall zweier PKW gekommen war. Die Einsatzkräfte stellten den Brandschutz sicher und kümmerten sich um auslaufende Betriebsstoffe.
Die Patienten wurden indes bereits durch die Besatzung des eingetroffenen Rettungsdienstes versorgt und die Einsatzstelle durch die Polizei abgesichert.
Aufgrund der hohen Anzahl an beteiligten Personen wurde das Alarmstichwort auf MANV4+ (Massenanfall an Verletzten) erhöht, weshalb weitere Kräfte des Rettungsdienstes und des DRK hinzugezogen wurden.
Der Löschzug Freienohl unterstützte den Rettungsdienst unter Zuhilfenahme von schwerem Hydraulischen Gerät bei der patientenschonenden Rettung. Hierfür wurde bei einem der verunfallten Wagen die B-Säule, sowie die hintere Tür entfernt.
Im weiteren Verlauf unterstützte die Feuerwehr die Polizei bei der Einsatzstellendokumentation und stellte hierfür die Drehleiter des Löschzuges Meschede zur Verfügung.
Alarmiert waren von der Feuerwehr Meschede der Löschzug Freienohl, die Löschgruppe Wennemen sowie die IUK-Einheit. Des weiteren waren sowohl die Polizei des Hochsauerlandkreises und der Rettungsdienst mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften vor Ort, als auch das DRK Meschede-Eslohe, der Leitende Notarzt, ein Notfallseelsorger und der Rettungshubschrauber Christoph 25 im Einsatz.
Die ersteintreffenden Kräfte der Löschgruppe Wennemen stellten fest, dass es im Bereich der Kreuzung zu einem Seitenaufprall zweier PKW gekommen war. Die Einsatzkräfte stellten den Brandschutz sicher und kümmerten sich um auslaufende Betriebsstoffe.
Die Patienten wurden indes bereits durch die Besatzung des eingetroffenen Rettungsdienstes versorgt und die Einsatzstelle durch die Polizei abgesichert.
Aufgrund der hohen Anzahl an beteiligten Personen wurde das Alarmstichwort auf MANV4+ (Massenanfall an Verletzten) erhöht, weshalb weitere Kräfte des Rettungsdienstes und des DRK hinzugezogen wurden.
Der Löschzug Freienohl unterstützte den Rettungsdienst unter Zuhilfenahme von schwerem Hydraulischen Gerät bei der patientenschonenden Rettung. Hierfür wurde bei einem der verunfallten Wagen die B-Säule, sowie die hintere Tür entfernt.
Im weiteren Verlauf unterstützte die Feuerwehr die Polizei bei der Einsatzstellendokumentation und stellte hierfür die Drehleiter des Löschzuges Meschede zur Verfügung.
Blick_auf_die_Einsatzstelle_I.jpg
Blick_auf_eines_der_verunglckten_Fahrzeuge_1.jpg
Einsatz_Verkehrsunfall_Wennemen_12-07-2023.jpg
Blick_auf_die_Einsatzstelle.jpg
