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Einsatzbericht
Übersicht
Datum: | 19.07.2023 - 2:13Uhr | |
Ort: | Freienohl, BAB 46 Fahrtrichtung Werl, Tunnel Hemberg | |
Einsatzart: | Brandeinsatz | |
Einheiten: | LZ Freienohl; Polizei; Wehrleiter; Netzbetreiber, Autobahnbetreiber, Autobahnmeisterei; | |
Kurzbericht: | ausgelöste Brandmeldeanlage |
Freienohl Am frühen Mittwochmorgen um 02:13 Uhr wurde der Löschzug Freienohl zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage des Tunnels Hemberg (FR Werl) auf die A46 alarmiert.
Im Bereich einer 10 KV Anlage vor dem Tunnel war es zu einem Brandgeschehen durch eine Kurzschlussreaktion gekommen. Löschmaßnahmen mussten durch die Feuerwehr nicht mehr durchgeführt werden. Das Gebäude wurde durch einen Trupp unter Atemschutz und unter Zuhilfenahme der Wärmebildkamera kontrolliert.
Im Anschluss wurden das Gebäude durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr in Absprache mit dem Netzbetreiber gelüftet.
Die Autobahn wurde während des Einsatzes kurzzeitig durch die Autobahnpolizei voll gesperrt.
Des Weiteren kam es in Teilen von Freienohl im Bereich der Rümmecke kurzeitig zu Stromausfällen.
Erneute Alarmierung um 05:59 Uhr
Um 05:59 Uhr wurde der Löschzug erneut zur ausgelösten Brandmeldeanlage zum Autobahntunnel Hemberg alarmiert.
Die Kameraden kontrollierten beide Fahrtröhren ohne Feststellung. Die Anlage hatte vermutlich aufgrund eines Stromausfalls ausgelöst. Da ohne Strom die Tunnel nicht betrieben werden dürfen, mussten beide Fahrtrichtungen erneut bis in den frühen Nachmittag gesperrt werden.
Die Einsatzkräfte des Löschzuges verblieben mit einem Fahrzeug auf der Autobahn bis sichergestellt worden war, dass die Tunnel in beiden Fahrtrichtungen vollständig gesperrt waren.
Im Bereich einer 10 KV Anlage vor dem Tunnel war es zu einem Brandgeschehen durch eine Kurzschlussreaktion gekommen. Löschmaßnahmen mussten durch die Feuerwehr nicht mehr durchgeführt werden. Das Gebäude wurde durch einen Trupp unter Atemschutz und unter Zuhilfenahme der Wärmebildkamera kontrolliert.
Im Anschluss wurden das Gebäude durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr in Absprache mit dem Netzbetreiber gelüftet.
Die Autobahn wurde während des Einsatzes kurzzeitig durch die Autobahnpolizei voll gesperrt.
Des Weiteren kam es in Teilen von Freienohl im Bereich der Rümmecke kurzeitig zu Stromausfällen.
Erneute Alarmierung um 05:59 Uhr
Um 05:59 Uhr wurde der Löschzug erneut zur ausgelösten Brandmeldeanlage zum Autobahntunnel Hemberg alarmiert.
Die Kameraden kontrollierten beide Fahrtröhren ohne Feststellung. Die Anlage hatte vermutlich aufgrund eines Stromausfalls ausgelöst. Da ohne Strom die Tunnel nicht betrieben werden dürfen, mussten beide Fahrtrichtungen erneut bis in den frühen Nachmittag gesperrt werden.
Die Einsatzkräfte des Löschzuges verblieben mit einem Fahrzeug auf der Autobahn bis sichergestellt worden war, dass die Tunnel in beiden Fahrtrichtungen vollständig gesperrt waren.
Einsatzberichte anderer Einheiten oder Organisationen
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Artikel des WDR [gehe zu ...]
Berichterstattung von Radio Sauerland [gehe zu ...]