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Einsatzbericht
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Übersicht
Datum: | 10.02.2025 - 6:46Uhr | |
Ort: | Wallen, Im Oth | |
Einsatzart: | Brandeinsatz | |
Einheiten: | LZ Meschede; LZ Freienohl; LG Berge; LG Calle/Wallen; LG Eversberg; LG Grevenstein; LG Olpe; LG Remblinghausen; LG Visbeck; LG Wehrstapel; LG Wennemen; IuK-Einheit; Atemschutzwerkstatt; Polizei; Rettungsdienst; DRK; PSU-Team; Wehrleiter; ZFR; LZ Bad-Fredeburg; Energieversorger Westnetz; Bauhof Stadt Meschede; | |
Kurzbericht: | Dachstuhlbrand mit Menschenleben in Gefahr |
Meschede-Wallen. Am frühen Montagmorgen kam es zu einem Großbrand in einem Einfamilienhaus im Mescheder Ortsteil Wallen. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand der Dachstuhl des Wohnhauses bereits vollständig in Brand. Die Bewohner konnten das Haus glücklicherweise frühzeitig verlassen und waren nicht mehr, entgegen der Meldung, in Gefahr. Aufgrund mehrerer Anrufer kam es versehentlich zu einer doppelten Alarmierung, sodass alle verfügbaren Einheiten des Stadtgebietes Meschede zur selben Einsatzstelle alarmiert wurden.
Es wurde zunächst eine sogenannte Riegelstellung zu dem benachbarten Gebäude aufgebaut, da das Wohnhaus aufgrund der enormen Wärmestrahlung akut bedroht war. Parallel bekämpfte die Feuerwehr mit einem massivem Wassereinsatz über mehrere C-Strahlrohre, sowie über das Wenderohr der Drehleiter, das Feuer im Dach. Die Löschmaßnahmen dauerten aufgrund der Brandintensität allerdings bis in die Mittagsstunden an. Anschließend wurden umfangreiche Nachlöscharbeiten durchgeführt und die Einsatzstelle gegen Nachmittag an die Polizei übergeben.
Insgesamt waren bei dem Einsatz ungefähr 115 Einsatzkräfte beteiligt.
Es wurde zunächst eine sogenannte Riegelstellung zu dem benachbarten Gebäude aufgebaut, da das Wohnhaus aufgrund der enormen Wärmestrahlung akut bedroht war. Parallel bekämpfte die Feuerwehr mit einem massivem Wassereinsatz über mehrere C-Strahlrohre, sowie über das Wenderohr der Drehleiter, das Feuer im Dach. Die Löschmaßnahmen dauerten aufgrund der Brandintensität allerdings bis in die Mittagsstunden an. Anschließend wurden umfangreiche Nachlöscharbeiten durchgeführt und die Einsatzstelle gegen Nachmittag an die Polizei übergeben.
Insgesamt waren bei dem Einsatz ungefähr 115 Einsatzkräfte beteiligt.
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